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User Experience beschreibt die Erfahrung eines Nutzers mit einer Anwendung oder Webseite. Als Anbieter gilt es, diese Erfahrung so positiv wie möglich für den Kunden zu gestalten. Dies erfolgt durch einen hohen Nutzen (Utility) eine gute Zugänglichkeit (Accessibility), eine optimale Benutzerfreundlickeit (Usability), eine ansprechende Optik und die Erfüllung des jeweiligen Markenversprechens. Ein Unternehmen kann also über das Medium die User Experience beeinflussen und darüber den Nutzer ansprechen.

Dabei müssen vorab Fragen geklärt werden wie:

  • Wer ist die Zielgruppe des Produkts?
  • Wie lautet das Markenversprechen zum Produkt und wie wird es gehalten?
  • Was erwartet der Nutzer vom Produkt? Mit welchem Ziel nutzt der Kunde das Interface?
  • Wie können diese Ziele schnell, einfach und zufriedenstellend für den Nutzer erreicht werden?
  • Bis zu welchem Aufwand ist ein ausgewogenes Zeit-Nutzen-Verhältnis gewährleistet?

Die Antworten zu diesen Fragestellungen bilden jedoch nur das Grundkonstrukt. Ziel ist es ein sogenannte „Joy of Use“ zu erreichen, d.h. es soll das Gefühl eines Gewinns und der Zufriedenheit beim Nutzer erzeugt werden. Besonders wichtig ist neben einer guten Funktionalität das Wecken von Emotionen. Somit wird eine Kundenbindung hergestellt bzw. gefestigt. Im Optimalfall hat dies das Teilen der positive Erfahrung und das Wandeln eines Nutzer zum Käufer zur Folge. Zusätzlich zum Interface selbst spielen aber auch externe Faktoren wie Werbung eine Rolle und beeinflussen den Nutzer schon vor dem Kontakt mit der Webseite/Anwendung, erzeugen also eine Ausgangshaltung.

Eine positive User Experience ist die Grundlage eines erfolgreichen digitalen Geschäftsmodells.
– Conversion Tipp

Kann ein Kunde lange auf einer Webseite gehalten werden und wird das Interesse geweckt?
Dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass dieser auch in das angebotene Produkt investiert also konvertiert (Conversion Optimierung).

Die Qualität der User Experience lässt sich mit Conversion Tools und Heatmap Tools wie overheat es ist übrigens messen. Dazu wird z.B. die Verweildauer und die Conversion Rate (Wer wird vom Benutzer zum Käufer?) gemessen. Zusätzlich können Befragungen der Nutzer durchgeführt werden. Wichtig bei Umfragen ist, diese möglichst effektiv zu gestalten. So werden gerade genug Daten gesammelt, um Schwachstellen erkennen zu können und dabei dennoch möglichst wenig Nutzer mit Fragen zu belasten.

overheat gibt Ihnen Feedback, wie viele Benutzer wann welche Seiten besucht haben und erfasst dabei auch die Mausaktionen. Meist lässt sich aus der Cursorbewegung die Augenbewegung ableiten. Sie erkennen also worauf der User seinen Fokus setzt und können darüber Ziele und Interessen analysieren. Bei langen Texten zeigt das Scrollen, ob wirklich der gesamte Artikel gelesen wird. Mit dem Vergleichen von Zeiträumen lassen sich Entwicklungen schnell erfassen. So haben Sie die Möglichkeit zeitnah darauf zu reagieren. Welche Seiten Ihrer Domain sind am beliebtesten? Investieren Sie Ihre Zeit gezielt und effizient entsprechend der Kundenbedürfnisse!

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