Wir optimieren nicht Elemente. Wir optimieren Entscheidungen.
KIT Framework
Conversion-Optimierung funktioniert nur dann, wenn Kognition, Inhalte und Technik zusammenarbeiten. Genau hier setzt unser KIT Framework® an – wissenschaftlich fundiert, praktisch erprobt und messbar wirksam.
Warum die meisten Landingpages am selben Punkt scheitern
Die meisten Unternehmen testen Buttons, Farben oder Headlines. Doch 78 % bleiben weit hinter ihrem Potenzial, weil sie nur Symptome optimieren – nicht die Ursache.
Der Unterschied liegt in der Kognition: Menschen entscheiden emotional, nicht rational und genau diesen unterschätzten Hebel macht unsere Methode sichtbar und nutzbar.
Der Kern der Methode: KIT Framework®
Unsere Arbeit folgt einem modularen System aus drei Säulen, die gemeinsam dafür sorgen, dass Ihre digitale Präsenz nicht nur funktioniert, sondern überzeugt.
Kognition
Wie Menschen unterbewusst wirklich entscheiden: emotionale Trigger, Biases, Wahrnehmungsmuster.
Ohne diese Ebene funktionieren weder Texte noch Designs.
Inhalte
Die Worte, Bilder und Strukturen, die Emotionen transportieren.
Nicht das Produkt steht im Fokus – sondern das Gefühl, das es auslöst.
Technik
Daten, Messbarkeit, klare KPI-Logik. Technik stellt sicher, dass Hypothesen getestet und Entscheidungen faktenbasiert getroffen werden.
Historie: Warum KIT entstanden ist
Über viele Jahre haben wir Landingpages, Shops und digitale Kampagnen optimiert. Dabei ist immer wieder dasselbe Muster begegnet:
Unternehmen optimieren für rationale Menschen, die es nicht gibt.
Kognitive Prozesse laufen suggestiv ab, beeinflusst durch Wörter, Tonalität, Bilder, Framing und visuelle Reize. Unternehmen blenden diese Ebene aus, obwohl sie der größte Hebel ist.
Das KIT Framework® entstand aus dieser Lücke:
Ein strukturiertes System, das psychologische Biases, emotionales Framing und datenbasierte Optimierung in ein einziges Vorgehen integriert.
Heute nutzen wir das Framework, um verlässlich bessere Ergebnisse zu erzielen – unabhängig von Branche oder Funneltyp.